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stabile notlage

by Yok

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1.
WIR BRAUCHEN EIN FEUER Ich stehe an der Taxihalte und füttere die Ratten. Ein alter Mann kommt auf einem Rolli, er steigt ein, er sagt: „Das Leben ist ein Warten auf den Krebs!“. Irgendwann werden wir uns gern daran erinnern, wie wir tanzten, wie wir lachten, wie wir in den Seilen hingen um die Zweifel zu besingen. Auf Dauer hilft es aber nix, wenn du die Verhältnisse zum Tanzen bringst, dich aber selbst dazu nicht mehr bewegen kannst. Ich wäre so gern ein guter Tänzer. Wir brauchen ein Feuer. Die Wahrheit ist, alle könn‘ gut tanzen, auch der alte Rollifahrer. Stabile Notlage, alle müssen selbst gucken, wie sie auf der Strecke bleiben. Komm wir tanzen an einem anderen Tag. Ich gehe jetzt lieber in den Supermarkt, da sitzt Herr Grabowski an der Kasse, der tanzt nicht, aber er lebt, sogar bei der Arbeit, und dann gehe ich da extra hin, weil’s mir gut tut, und er weiß nichts davon. Wir brauchen ein Feuer. Der einzige der tanzt, ist der leere Coffee to go-Becher auf der Strasse zwischen den Autos und dem Wind. Als ich dem alten Mann zum Abschied einen schönen Abend wünsche, sagt er, dass ein alter Mann wie er keinen schönen Abend mehr hat. Hätte er einen Wunsch frei, würde er nur in Frieden sterben wollen.
2.
YOK-ALFA-BEET A A Anticapitalista B Bildet Banden gegen die Faschisten C wie das Chaos, das wir öfter haben müssten, D damit die Doofen ihre Ordnung mal vermissen. E E Elektropunkgepose F F Falaffelfett mit Sauce G G Geh doch nach drüben H H Hab mehr Bock auf Süden I I Idealismus K K Kapitalismus muß nich‘ L L Libertäre Tage M wie Militanz, das ist immer die Frage N N Natascha nimmt den Zug gern O O Oh nich‘ schon wieder Fluglärm P P Panik auf der Rollbahn Q Q Quatsch mich jetzt nicht voll man R R Reiß die Mauern nieder S Sssssing dazu paar Lieder T T Tun wir uns erheben U für ein unverblümtes Leben V V Vorwärts nicht verzagen W W Wir woll’n auch mal was wagen X und Y, da fehlen mir die Worte Z wie zu, und nocheinmal von vorne!
3.
puckelmucke 01:37
NO LYRICS AT ALL
4.
gentrifa 03:27
GENTRIFA In der Straße, wo ich wohne, sitzt auf einem Dach ein Rabe, wachgeschützte Immobilien kriegen heute neue Farbe, denn die Leute, die hier leben, hatten das so nicht bestellt, sprühen Farbe und Gedanken an die scheinbar heile Welt. Gutverdiener zieh’n ins Viertel, andere steh’n deshalb im Regen, doch ich seh‘ hier keine Yuppies, ich seh hier nur Kinderwägen, überhaupt ist ja die Frage, wie sieht denn ein Yuppie aus?! Erkenn‘ ich ihn an seinem Haarschnitt oder nur an seinem Haus? Boah ey, kompliziert! Und auch Leute, die ich kenne, haben Eigentum erworben, sind deshalb nicht total scheiße oder völlig blöd geworden, woll’n halt keine Miete mehr zahl’n, das ist ja wohl auch zu versteh’n, trotzdem sind sie selbstverständlich auch ein Teil vom Problem. Oder auch der kleine Laden an der Ecke der Chaussee, früher hieß das Schultheiß-Eck und yetzt ist das ein Shop für Tee, und der Tee ist ziemlich teuer, doch der Typ ist Anarchist, die alten Bierproleten ham‘ ihm vor die Tür gepisst. Gentifaverzieriung, Zentralarisieriung, Neoliberieselung, Privatidilirium. Boah ey, kompliziert…Früher war hier alles dreckig, heut‘ ham‘ alle was zu bieten, und weil alles hübscher wird, steigen die Gewerbemieten, die Studies und die Touris, häng‘ in schicken Clubs yetzt ab, ich fand es hier deutlich besser, als es hier noch Ratten gab! Kein Bex, kein Latte, kein Bullshit! Kein Bex, kein Latte, kein Bullshit! Kein Bex, kein Latte, kein Bullshit! Kein Bex, kein Latte, kein Bullshit! Aber was denn sonst? Mollis! Mach‘ mal halblang Puckel! Flugblätter vielleicht! Und Splitterbomben! Oder du singst das Lied nochmal von vorne, das war doch auch gut! In der Straße, wo ich wohne, sitzt auf einem Dach ein Rabe, wachgeschützte Immobilien kriegen heute neue Farbe, denn die Leute, die hier leben, hatten das so nicht bestellt, sprühen Farbe und Gedanken an die scheinbar heile Welt.
5.
weiß nicht 02:18
Was macht der Mensch, wenn die Luft hier knapp wird? Was macht die Luft, wenn der Mensch stirbt? Was macht Gott, wenn der Teufel lacht und was hat den Teufel totgemacht? Weiß nich‘, weiß nich‘, schwarz aber auch nich‘!Weiß nich‘, weiß nich‘, schwarz aber auch nich‘!Was macht die Macht, wenn sie Macht verliert? Was macht der Mensch, wenn er nix mehr spürt? Was macht der Staat ohne die Grenzen und die Nation ohne die Menschen? Weiß nich‘, weiß nich‘, schwarz aber auch nich‘!Weiß nich‘, weiß nich‘, schwarz aber auch nich‘! Was ist gut für’n guten Tag? Was ham‘ die Cops auf’m Autodach? -----------------------Was ist nicht schwarz und ist nicht weiß?! Was macht mich, weil ich’s weiß, heiß?! Weiß nich‘, weiß nich‘, schwarz aber auch nich‘!Weiß nich‘, weiß nich‘, schwarz aber auch nich‘!
6.
STATEMENT Ihr lobt die Polizei, ihr lobt die Bundeswehr, ihr nennt euch Demokraten und ihr fühlt euch sicher und im Recht, wenn Waffen sprechen, die durch euch legitimiert, alle, die in Rüstung involviert sind, sind Verbrecher, das sag’ ich. Und kommt mir nicht damit, ihr wurdet ja gewählt, meine und so viele andere Stimmen habt ihr dafür sicher nicht, denn Krieg ist Krieg und nicht, ein Teil von Politik, Krieg ist Kriegsverbrechen, Vergewaltigung, Zerstörung, Elend, Tod. Euer Wirken wird nicht überleben, auch wenn euch dieses Lied niemals erreicht. Predigt weiter Konkurrenz, doch irgendwann hat sich das alles mal verbraucht! Ihr lobt den Rechtsstaat und, die Meinungsfreiheit, erzähl mir was von Recht und Freiheit für Menschen ohne Papiere, für die die wirklich Hilfe brauchen, die keine Kohle haben, die keine Leistung bringen können oder wollen oder sollen. Erzähl’ mir was von Armut und red’ von Terrorismus, erzähl mir was von Ausbeutung und nenn das Zivilisation. Ich bin nicht traurig, nee, kannste vergessen, ich laß mich doch von euch nicht runterputzen, dazu hab’ ich zuviel Wut. Und meine Tränen, die trotzdem fließen, die werden wieder trocknen, außerdem habt ihr sie eh noch nie geseh’n….
7.
DER MENSCH AN SICH Menschen sind nicht schlau, sonst würden sie keine Waffen bau’n, Menschen sind nicht clever, sonst wär hier nicht soviel zerstört, sie sind zwar in der Lage, auf den Mond zu fliegen, aber Trinkwasser für alle, das kriegen sie nicht hin. FUCKING HOMO SAPIENS, WAS IST EUER PROBLEM? FUCKING HOMO SAPIENS, WAS IST EUER PROBLEM? Das dachten sich paar Aliens. „Wir könn‘ das nicht versteh’n, soviel Dummheit auf einem Haufen haben wir noch nie gesehen.“ Menschen sind nicht schlau, sonst würde es keine Grenzen geben, Menschen sind nicht clever, sonst gäb‘s auch keine Religion, sie können zwar einen Kilometer in die Höhe bau’n, aber Wohnungen für alle, das kriegen sie nicht hin. FUCKING HOMO SAPIENS, WAS IST EUER PROBLEM? FUCKING HOMO SAPIENS, WAS IST EUER PROBLEM? Das fragten sich paar Aliens. „Wir könn‘ das nicht versteh’n, soviel Dummheit auf einem Haufen haben wir noch nie gesehen. Scheiße, sind die blöd! Wir könn‘ das gar nicht glauben!“ So dachten sich die Aliens und rieben sich die Augen. „Das ganz normale Leben ist für Menschen wohl zu schwer, sie renn‘ in großen Gruppen dem Wahnsinn hinterher…Der Mensch an sich is’n Vollidiot, der Mensch an sich is’n Vollidiot, der Mensch an sich is’n Vollidiot, aggressiv, degeneriert, zerstörerisch, verroht…Menschen sind nicht schlau, sonst gäbe es keinen Supergau, Menschen sind nicht clever, sonst hätten sie das alles nicht gebaut, sie sind also in der Lage, einen Supergau zu bau’n, aber sich dagegen schützen, das kriegen sie nicht hin. FUCKING HOMO SAPIENS, DAS IST EUER PROBLEM! FUCKING HOMO SAPIENS, DAS IST EUER PROBLEM! Ihr lernt nicht aus Erfahrungen, das ist euer Problem, die Scheiße wiederholt sich, die Sache hat System! Der Mensch an sich is’n Vollidiot, der Mensch an sich is’n Vollidiot, der Mensch an sich is’n Vollidiot, aggressiv, degeneriert, zerstörerisch, verroht…
8.
guckguck 02:50
GUCKUCK Da liegt ein totes Tier, das heb‘ ich jetzt mal auf, und dann häng‘ ich’s an die Wand, denn es war sowieso schon platt und passt in einen Bilderrahmen, 1000 Schwertransporte sind da heut‘ rübergefahr’n und das tote Tier hat nicht mehr allzu viel Elan. Da liegt ein kaputter Kopf, den heb‘ ich jetzt mal auf, denn es könnte meiner sein, all die verstreuten Gedanken drumherum, die tu ich alle wieder rein und dann setz‘ ich ihn auf den Hals, wo er vermutlich auch vorher war, noch kräftig durchgeschüttelt und dann komm‘ ich wieder klar! Guckuck! Guckuck! Da liegt ein kaputtes Leben, das guck‘ ich mir grad an, da ist doch mindestens auch schon ein Schwertransport durchgefahr’n, doch es bewegt sich noch und es ergibt sich nicht, doch ich krieg’s nicht aufgehoben, viel zu viel Gewicht. Manches wird erledigt und manches bleibt liegen, wir merken erst was, wenn wir was vor’n Koffer kriegen. Guckuck! Guckuck! Guckuck! Da liegt ein toter Traum, den heb‘ ich jetzt mal auf, und dann häng‘ ich ihn in die Sonne, ein paar Farbtupfer drauf, und dann tret‘ ich ihn in die Tonne, Spiritus und Fackel dran, dass er gut brennt und mich berührt, denn er hat nicht mehr gelebt, doch ist noch einmal explodiert. Manches wird erledigt und manches bleibt liegen, wir merken erst was, wenn wir mal durch‘n Koffer fliegen. So geht es immer weiter, so geht es gar nicht gut. Manches wird erledigt und manches bleibt liegen, wir merken erst was, wenn wir mal auf‘n Koffer kriegen. So geht es immer weiter, so geht es gar nicht gut. So geht es immer weiter.
9.
DANCIN' AND RUNNIN' Sie läuft schon ‘ne Weile die Strasse entlang, gutgelaunt ohne Eile und ihr Gang is‘n Tanz. Sie sagt: „Ich bin ich, ich bin jetzt, das ist alles bei Tag und bei Nacht…ich bin’s: Die Leidenschaft. Nach einer kleinen Zeit war da plötzlich noch wer und lief der Leidenschaft ganz gezielt hinterher… „Warum folgst du mir auf Schritt und auf Tritt?!“ „Ich bin die Liebe und ich glaub‘ ich komm‘ mit!“ Dancing and running, what is so funny about atrabiliousness…on our way…talking and laughing, fighting for nothing, look what you’ve done, how does it feel?! Sie gingen zusammen ohne zu renn‘, mal weit auseinander, mal umschlungen und eng. Mal sind sie auch gestolpert, doch sie fielen nie ganz, und sie hatten kein Ziel, und ihr Weg war'n Tanz. Dancing and running, what is so funny about atrabiliousness…on our way…talking and laughing, fighting for nothing, look what you’ve done, how does it feel?! Dann kam der Tag, da sagt die Leidenschaft:”Hey, ich bin ganz schön müde, ich glaube ich geh‘. Sei mir bitte nicht böse, daß ich’s jetzt steck‘, ich weiß selbst nicht, was los ist und ich bin dann mal weg…“ Da war die Liebe alleine, und nichts war mehr klar, doch sie sagte sich selbst „Nee ich bleib‘ aber da!“ So hat es die Liebe nicht wirklich zermürbt, und so geht sie immer weiter, bis sie irgendwann stirbt… Dancing and running, what is so funny about atrabiliousness…on our way…talking and laughing, fighting for nothing, look what you’ve done, how does it feel?! Okay, you don't know the meaning of "atrabiliousness", but look into the dictonary and you will find it! Nobody knows this word. Maybe it's just because, sometimes we can't say, what we feel and so atrabiliousness is the unwritten feeling of beeing melacholic...
10.
chairoplane 04:15
CHAIROPLANE Freundschaft, Tiefe, Nähe, auch wenn ich’s nicht verstehe, geht alles vor die Hunde, und Dreck kommt in die Wunde. Der Alltag ist entzündet, weil sich kein Weg mehr findet, ein Herz fällt durch die Maschen, aus jedem Feuer wird mal Asche. Eine Krähe macht noch keinen Herbst, die kommen ja meistens auch in Gruppen, ein paar Jahrzehnte sind noch keine Zeit, sondern eine Ewigkeit…Die Asche ist verschwunden, der Wind hat sie verteilt, sie legt sich auf die Wunden, die sind noch nicht verheilt. Die Hunde geh’n mal schlafen, der Alltag wird verarztet, von jetzt an wird es schwerer, das hab‘ ich schon erwartet. Eine Krähe macht noch keinen Herbst, die kommen ja meistens auch in Gruppen, ein paar Jahrzehnte sind noch keine Zeit, sondern eine Ewigkeit…Freundschaft, Tiefe, Nähe, auch wenn ich’s nicht verstehe, geht alles vor die Hunde, bestell‘ ma‘ noch’ne Runde. Wir trinken auf den Herbst, wir trinken auf den Schmerz, ein Herz fällt durch die Maschen, aus jedem Feuer wird mal Asche. Ein Krähe macht noch keinen Herbst, die kommen ja meistens auch in Gruppen, ein paar Jahrzehnte sind noch keine Zeit, sondern eine Ewigkeit…
11.
WIR HATTEN UNSERE ZEIT Scheisse denk’ ich gern an dich zurück, wir ham’ das Leben aufgesogen, am 1.Mai die Steine flogen und sie ham’ uns nicht gekriegt. Wir steckten alle unter einer Decke, nächtelanges Rumgechecke, scheissgefährlich und riskant, was fast nie in der Zeitung stand. Wir hatten unsere Zeit, wir hatten unsere Zeit! Wie leidenschaftlich ist doch unser Handeln, um die Dinge zu verändern und wie scheisse sind wir selbst oft und wie oft hat’s funktioniert. Die Geschichten und Aktionen hör’n nicht auf, sie finden weiterhin noch statt, ich bin lange noch nicht satt und es ist alles noch nicht gut! Wir hatten unsere Zeit! Und die ist jetzt vorbei! Ich trauer‘ dir nicht nach und auch der Zeit nicht, aber daß du dich nicht meldest, enttäuscht mich. Hätte gern mit dir die Gegenwart geteilt, doch du willst nicht und so will ich dich vergessen, mach‘ es gut, an deine Leute einen Gruß. Wir hatten unsere Zeit. Und die ist jetzt vorbei. Jetzt kommt 'ne andere Zeit. Jetzt kommt 'ne neue Zeit! Jetzt kommt unsere Zeit! Jetzt kommt unsere Zeit! Und die wird gut! Und die wird gut!
12.
ZEITENUND FETZEN Paddi wieviele Kilometer, dass ich dich nicht immer find, doch der Kontakt hält schon solange, weil wir Komplizen im Geiste sind. L.C. wie gerne trinken wir nachts zusammen Bier, tauchen in verlorenen Städten und ich lach so gern mit dir. Toppe, Range, Sebec, wieviel Zeit haben wir verbracht, wieviel Träume schon geteilt in so mancher Nacht. Serjey du bist jetzt Vater, das ist für dich ganz neuer Stoff, und ich freu mich für dich mit, leider seh’n wir uns nicht oft. Diese Zeiten das sind Fetzen, die an uns herunterhängen, die fangen an zu flattern, wenn wir durch das Leben renn‘. Hey und du Watuffka, ich dank dir für die Worte, für ein Leben ohne Grenzen gibt’s leider nicht so viele Orte. Hubu mit dir zusamm‘ am Wasser, hab‘ ich immer gern gesessen und wie im Dunkeln schwimmen geht, hab‘ ich auch noch nicht vergessen…Big T ich hab‘ dich gerne, auch wenn’s mit uns nicht weitergeht, und dass mir da paar Sachen leidtun, ich weiß, das kommt yetzt reichlich spät. Feidi ich mach mir Sorgen, weil dich die Krankheit töten kann, aber wenn wir unterwegs sind, dann denk ich da nicht dran. Diese Zeiten das sind Fetzen, die an uns herunterhängen, die fangen an zu flattern, wenn wir durch das Leben renn‘. Hey Ink wie bescheuert und wie betrunken war denn das, als wir in der Kneipe stritten, ey, wir ham‘ uns fast gehasst. Babbo das war nur’n Moment, da spielte mein Herz verrückt und mein Puls schlug bis zum Hals, das hast du gar nicht mitgekriegt. Bandas, Pandas, Weggefährten gegen all die Ignoranz, lasst uns weiter Musik machen bis auch der Teufel dazu tanzt. Compas, sigamos huntos adelante, Punx and anarchists, stay rebel and resist! Diese Zeiten das sind Fetzen, die an uns herunterhängen, die fangen an zu flattern, wenn wir durch das Leben renn‘.
13.
old but punk 06:06
OLD BUT PUNK Going up and down this stage called life, playing different rolls, turn the spotlight on and off, see another war every day, what has that got to do with you? A lot! Sorry… Old but punk, tired but rebel,handicapped but still alive, slow but still moving. hundreds of little ugly penguins are inside my head, they are jump up and down on a trampoline, but I like you, you little tiny headbirds, but I don’t like your singing about violent sports...Old but punk, tired but rebel,handicapped but still alive, slow but still moving. Late in the night, the little penguins fall asleep, than everything is fine and calm, till they begin to snore, and so I start to bang my head against the wall because I hate snoring, finally the penguins wake up, and they continue to jump on their fucking trampoline. Old but punk, tired but rebel,handicapped but still alive, slow but still moving. Maybe now you think that I’m crazee, but I’m not! Look at your own tiny headbirds, I know you have some, I’m just a normal guy, unable to handle human cruelness, it feels like swimming in the dark…in the middle of the ocean...Old but punk, tired but rebel,handicapped but still alive, slow but still moving.

about

Das Album erschien 2012 als CD und als LP. Lieder1 - 8 bilden die Außenfassade, die Tracks 9 - 13 die Innenansicht.

Download zur Zeit für selbstbestimmten Preis oder umsonst, aber natürlich könnt ihr auch die "richtigen" Vinyls oder CDs bei mir bestellen!
newyok@gmx.de

credits

released December 12, 2012

Finanzieller Support ist gern gesehen. Wenn ihr keinen Bock auf Paypal oder ganz simpel kein Konto habt, schreibt eine Mail an newyok@gmx.de Wir finden eine Lösung!

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about

yok pocketpunk (ex-quetschenpaua) Berlin, Germany

born 1962,
out of school 1981,
no military service, singing since 1984,
cabdriver since 1989, five years of barkeeping, radical left-wing political activist, handball player, antitainer, still living in berlin.

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